The Black Hoodie Blog
Achtsamkeit

Aus Irgendwann wird Heute: Gekündigt, um der Freiheit näher zu kommen.

In den letzten Monaten und eigentlich Jahren habe ich mich mehr und mehr mit dem Thema ein bedeutsames und freies Leben führen beschäftigt. Wir wissen alle, dass wir nicht für immer hier sind und gerade dieses Nicken in Richtung Sterblichkeit lässt mich immer wieder realisieren…fuck this shit.

Fuck the people, die einen nicht glücklich machen.

Fuck the situation, die schmerzhaft ist.

Fuck you, der dir immer wieder das Herz bricht.

Fuck the job, der einen nicht ausfüllt.

Der Gedanke an den Tod und die Realität, die der Tod mit sich trägt sind eigentlich echte Motivatoren. Auch wenn es sich ein wenig makarber anhört, der Tod gehört einfach zum Leben dazu – das ist Fakt – nur ignorieren wir ihn immer wieder und leben einfach weiter in unserer monotonen Realität ohne unser volles Potenzial auszuschöpfen oder unseren eigentlich Träumen und Zielen zu folgen, weil wir uns sagen, “dass wir ja noch Zeit haben”.

Unausgeschöpftes Potenzial – das ist wovor ich mich wirklich fürchte.

Dinge, die wir eigentlich schon immer mal machen wollten, werden so auf die Irgendwann Bank aufgeschoben.

  • Ein gutes Buch lesen – vielleicht sogar einen echten Klassiker wie Goethe
  • Yoga machen
  • Fit werden
  • Sich gesund ernähren
  • Den Job wechseln
  • Die Welt bereisen
  • Ein Instrument lernen
  • Eine Sprache lernen
  • Meditieren
  • Sich verlieben

Aber was machen wir anstatt auch nur einen Schritt in diese Richtung zu setzen und aus Irgendwann Heute zu machen? Wir verbringen die Zeit auf Facebook und Instagram, wir beschäftigen uns mit unsere Routinearbeiten, wie einkaufen gehen, zur Arbeit gehen, Überstunden machen, Emails checken, im Stau sitzen oder Netflix bis zum Umfallen schauen.

Das Wort Irgendwann gibt uns die Illusion auf eine zukünftige Möglichkeit ohne sich Heute auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren zu müssen. Was wäre denn, wenn wir aus Irgendwann Heute machen? Oder schlimmer noch was wäre wenn wir nichts machen und weiterhin warten? Jahrelang tatenlos auf das Irgendwann zu Heute wird.

BAM.

Nicht mit mir.

Ich habe meinen Job vor zwei Wochen gekündigt und fühle mich gut dabei. Vor allem fühle ich mich stark, weil ich aus Irgendwann Heute gemacht habe. Ja, vor zwei Jahren habe ich es schon mal gemacht. Da war ich noch ganz neu hier in Kanada und habe einen Job angenommen, dessen Company Culture so null in mir nachhallte. Ich saß in einem dieser Bürozellen. Kennst du die? Wie aus den Filmen. Super deprimierend.

Und dann bin ich auf meinen Job gestoßen. Zurück in die Werbeindustrie. Mit Kreativen in einem offenen Büro arbeiten, mit Kaffeevollautomaten in der Küche und der Tischtennisplatte neben an. Mit Wein um 16 Uhr jeden Freitag. Das war schon cool. Hab jedem gerne davon erzählt wo ich arbeite. War sogar ein stückweit stolz auf den Job, die Marken und Projekte, die ich geleitet habe. Meine Kollegen? Alle im selben Durchschnittsalter und Menschen, mit denen ich Freundschaften geschlossen habe. Ist ja nicht selbstverständlich, dass man mit seinen Kollegen befreundet sein will oder kann.

Eigentlich war alles gut.

Hinten Hui und Vorne Pfui.

Aber irgendwas war falsch. Ein schleichender Prozess. 50 – 60 Stundenwochen, Leistungsdruck und endloser Stress und das so gut wie 2 Jahre lang durchgehend, lässt spuren hinter sich. Letztes Jahr hatte ich nur 2 Tage Urlaub genommen, damit ich dann Ende des Jahres länger in Deutschland sein kann (wir haben nur 10 Urlaubstage – WTF, Canada?). Großer Fehler. Ich fühlte mich noch ausgelaugter, noch erschöpfter und empfindlicher.

Ich hatte kein Leben mehr und keine Kraft, die Dinge zu machen, die mir Spaß gemacht haben. Ich habe monatelang nicht mehr geschrieben oder überhaupt Content produziert. Ich habe immer nur nach dem Wochenende geschaut und ihn sehnsüchtig in die Arme geschlossen, wenn er dann kam. Leider habe ich ihn dann auch mit all den Sachen vollgestopft, die ich unter der Woche nicht machen konnte, weil ich mal wieder bis 20 Uhr im Office war. Aufräumen, einkaufen, Wäsche waschen, Kochen, Freunde sehen. Aber irgendwie keine Me-Time. Keine Lebensqualität.

Anfang diesen Jahres war es dann so weit. Von heute auf morgen war für mich ein für alle mal klar, ich kann das hier nicht mehr. Ich will das nicht mehr. Ich fühle nichts. Meine Leidenschaft und Motivation ist weg. Es sind viele ungerechte Dinge vorgefallen, Budgetstreichungen, ein Haufen Menschen wurden entlassen. Ich hab mich gefühlt wie am Bahnhof. Leute kamen und so schnell gingen sie auch wieder. Ciao.

Vor allem aber die Tatsache, dass ich nichts mehr gefühlt habe. Das war wie so ein Weckruf. Keine Gefühle und einfach nur Betäubt. So ein Leben will ich nicht fühlen. Ich will ein Job, der mich begeistert.

Heute habe ich einen Teilzeit Job in meinem Lieblingsyogastudio angenommen. Darf ich vorstellen, ich bin Irene und Yoga Advisor. Eigentlich auch nur ein fancy Wort für Rezeptionistin. Low pressure und low key job. Perfekt und genau das was ich gerade brauche.

Geld spielt im Moment für mich keine Rolle. Nicht weil ich reich bin, sondern weil es mir im Moment null wichtig ist. Mein Leben und mein mentales Wohlbefinden hingegen schon.

Ich habe mich für mich entschieden und auch wenn ich nicht alles durchgeplant habe, habe ich doch aus Irgendwann Heute gemacht. Und bin glücklich.

Leider haben die Menschen gerade hier in Toronto das Rat Race voll manifestiert. Es ist schwierig ihnen zu erklären, dass ich mich für mich entschieden habe und für meine Glückseligkeit. Viele Drücken ihren Respekt für mich aus und sagen, dass ich Eier habe (Eierstöcke?). Aber so ganz begreifen können viele es nicht so. Dazu sind die hier alle zu Karrieregeil.

Auf jeder Party wirst du zuerst gefragt was du so machst? Was ich so mache? Ich esse gerne, ich trinke viel, ich lache, ich gehe gerne einkaufen? Hä? Was ist das für eine Frage, “Und was machst du so?” Es ist doch eher eine Frage, damit der Gegenüber genau einschätzen kann auf welcher Gesellschaftlichen Leiter du dich befindest. Vielleicht auch damit dein Gegenüber einschätzen kann, ob du ihm irgendwie nützlich sein kannst. Networking halt.

Viel schöner ist die Frage doch, “Was sind deine Leidenschaften?” Das ist doch ein echter Konversationsstarter.

Wie und was ist mit Geld, Sicherheit und Karriere?

Ich glaube man kann es so beschreiben. Der Fisch wird das Gefühl vom Fliegen nie richtig verstehen, wenn alles was er kennt und wahrnimmt nur Wasser ist. Sowie der Vogel das Gefühl vom Tauchen nie richtig nachvollziehen kann. Nur wenn beide sich öffnen und wahrhaftig versuchen einander zu verstehen klappt es.

Und das klappt in der Realität nicht oft.

Ist aber auch nur halb so wild. Ich entscheide ja schließlich mit wem ich rumhängen will, ob mit Vögeln oder Fischen. Du kannst die Menschen, um dich herum nicht ändern, aber du kannst die Menschen, die dich umgeben verändern. You see what I did there? Smart me.

Wenn ich auf meinen Freundeskreis hier in Kanada blicke, muss ich ehrlich sagen, dass ich die verschiedensten Menschen angezogen habe bis jetzt darunter Künstler, Sänger, Hippies, 9 to 5er und Unternehmer. Ich brauche das. Ich brauche die diversen Menschen, um mich herum. Ich kann nicht nur mit den 9 to 5ern rumhängen. Das wäre zu einseitig.

Fazit

Mein Fazit an dich ist, dass man nur so viel mitmachen und ertragen kann und wenn man an einem Punkt ankommt, an dem man realisiert, dass das was ich hier mache mich nicht ausfüllt, mir in keinem Fall mehr nützt, dann please, please do something!

Ob es eine Beziehung ist oder der Job. Verändere was. Ich bin immer für stetige Veränderung. Veränderung ist der Schlüssel zur Innovation und zu einem besseren Ich. Bearbeite dein Leben so oft es geht – schließlich ist es ein Meisterstück.

Lass dich nicht von deiner Bequemlichkeit reinlegen und wenn es nur die Umstellung der Ernährung oder ein Yogakurs machen ist. Egal wie klein oder groß die Sache ist, die deinem Leben Bedeutung und Achtsamkeit schenkt – Tu es!

 

Namaste. Light & Love.

Irene

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16 Comments

  • Reply
    Patrick
    February 1, 2018 at 7:46 am

    Toller Artikel !
    Richtig gut zum lesen und auch sehr befreiend fuer mich. Ich als Deutscher in Kanada habe ein Haufen voller Frustrationsmomente. Auch darf ich noch nicht in meinem Beruf als Therapeut arbeiten, sondern muss erst eine Re-zertifizierung machen.
    Das alles kann unter anderem schonmal ein grosser Streitpunkt in einer Beziehung sein.

    Freue mich auf weitere tolle Blogeintreage !

    Gruss aus Ottawa

    Patrick

    • Reply
      Irene
      February 1, 2018 at 2:29 pm

      Hi Patrick,

      Oh je – das ist ja echt nervig – tut mir leid zu hören! Aber wenn du den Meilenstein erstmal geschafft hast, wirst du um so happier sein! Ich drücke dir die Daumen, dass alles klappt!!! 🙂

      LG

      • Reply
        Jochen
        June 18, 2020 at 2:21 pm

        Ja mach dir nichts draus. Die Welt dreht sich weiter.

        Ps: toller beitrag

        LG

  • Reply
    Annie
    February 1, 2018 at 2:17 pm

    Mega!!! Freu mich riesig für dich, wie du immer und immer wieder für Überraschungen gut bist – sehr positive! Alles Liebe wünsche ich dir

    • Reply
      Irene
      February 1, 2018 at 2:27 pm

      Hi Annie!!

      Ja, ich versuche das Leben so gut wie möglich mitzumachen mit seinen Höhen und Tiefen! 🙂 Danke für deinen lieben Kommentar! <3

  • Reply
    Guido
    February 1, 2018 at 3:03 pm

    Hallo Irene,

    das klingt gut und ich finde es super, dass Du es anpackst, versuchst Deine Situation zu verbessern und damit glücklich zu sein.

    Ich bin auch gerade in einer Umbruchphase im Leben und packe Dinge an, die mir in den letzten Jahren viele Probleme im persönlichen und auch meiner Beziehung gemacht habe. Ich weiß es wird noch eine Weile dauern, aber ich habe auch schon die ersten Erfolgserlebnisse gehabt. Und vor allem bekomme ich grad Unterstützung von Seiten, von denen ich es nicht gedacht hätte. Das tut gut und macht mich sehr zuversichtlich, dass ich den verkorksten Jahresstart in etwas positives verwandeln kann, egal wie es mit der Beziehung letztendlich ausgehen wird. Ich weiß ich mache das für mich und das fühlt sich gut an.

    Daher kann ich Dich sehr gut verstehen. 🙂

    • Reply
      Irene
      February 19, 2018 at 9:24 pm

      Hi Guido,

      Schön auf Gleichgesinnte zu treffen! Ich glaube 2017 war einfach nicht mein Jahr im Generellen. Das wird sich in 2018 ändern. Weil ich es so will und positiv bleiben werde! Bis jetzt wurde ich nicht enttäuscht. Habe eine Jobzusage bei meinem Traumarbeitgeber!

      Ich hoffe, dass es sich bei dir noch alles in die Richtung drehen wird, die du brauchst. Ob in der Beziehung oder im Beruf, man muss manchmal egoistisch sein und an sich denken (gesunder Egoismus). Sprich, seine Situation evaluieren und sehen was für einen Nutzen du ziehen kannst und wenn dir die Situation nichts Positives einbringt, musst du dich lösen. Ist immer leichter gesagt als getan, aber es hilft sich das einfach mal ganz rational vor Augen zu führen. Ich hoffe einfach, dass du happy sein wirst, das bist du dir selbst schuldig! 🙂

      Ich drücke dir die Daumen!

  • Reply
    Jana
    February 1, 2018 at 3:17 pm

    Interessant. Als ich in Toronto gelebt habe, war mein Eindruck ein ganz anderer. Nämlich dass die Leute eben nicht karrieregeil waren, sondern durchaus relaxt und auch Wert auf Lebensqualität gelegt haben. Aber schön dass du auch Menschen gefunden hast, die mehr mit dir auf einer Wellenlänge liegen 🙂

    • Reply
      Irene
      February 19, 2018 at 9:26 pm

      Hey Jana!

      Nee Toronto ist schon für ihr Rat Race bekannt und für die karrieregeilen Menschen haha in keiner anderen Stadt hast du das so intensiv wie in Toronto. Ist nicht immer leicht, aber schon machbar. Man muss halt selektiv sein und schauen mit wem man seine Zeit verbringt 🙂

  • Reply
    Kristina
    February 1, 2018 at 9:21 pm

    Liebe Irene,

    Großartiger Beitrag! Finde ich ganz toll, was Du machst!!
    Wie Du weißt, sind wir ja grad am Renovieren. Früher hätte ich mich jeden Tag tot geschuftet um so schnell wie möglich fertig zu werden. Aber heute denke ich mir, das Haus is bewohnbar, sauber und hat alles was wir brauchen und wegrennen tut es mir auch nicht.
    Wenn also mal die Sonne scheint (was hier in Vancouver grad nicht so oft der Fall ist), dann genießen wir es was draußen zu unternehmen und arbeiten halt an Regentagen mehr am Haus.
    Ich lebe zwar gerne nach dem Motto ‘Was Du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen’ , aber das gilt nicht nur fürs Arbeiten, sondern auch für die so dringend benötigten Auszeiten und die, wie Du es so schön nennst, Me-Time.

    Ich freue mich darauf, jetzt hoffentlich wieder mehr von Dir zu lesen 🙂

    LG
    Kristina

    • Reply
      Irene
      February 19, 2018 at 9:30 pm

      Kristina!!!

      Vielen Dank für deinen lieben und tollen Kommentar! Ich stimme dir total zu! Auszeiten sind wichtig und vor allem darf man sich nicht immer ständig unter Druck setzen oder so streng mit sich selbst sein. Ich war da auch und bin es noch. Ich mag es zum Beispiel nicht unbedingt den ganzen Tag nichts zu machen, bin eher ein aktiver Mensch. Es fühlt sich sonst so an, als ob ich den Tag nicht genutzt habe, was ich total schrecklich finde hahah Aber an manchen Tagen muss ich mich halt auch mal bremsen und sagen, hey das hast du dir verdient. Jetzt entspann dich doch mal 🙂

      Anyways, hab noch eine schöne Woche und bis ganz bald!

      Irene

  • Reply
    Vilali
    February 3, 2018 at 8:38 am

    Liebe Irene,
    im Zuge unserer eigenen Umzugsplanungen nach Kanada sind wir natürlich auf Deinen Blog gestoßen und bedanken uns für Deine Tipps und Gedanken zum Leben in Toronto! Wir hatten uns allerdings gegen ein stressiges Großstadtleben entschieden, das haben wir hier in D lang genug gehabt und nach der Geburt unserer Kinder haben wir bewusst umgedacht. Also Arbeitszeit reduziert und nun der bevorstehende Umzug nach Kanada als permanent residents.
    Es freut uns, dass es Dir gut geht und sind sehr gespannt auf Deine weiteren Blogbeiträge!

    • Reply
      Irene
      February 19, 2018 at 9:19 pm

      Hi Vitali!

      Ach das freut mich, dass der Blog dir hilfreich ist! Ja, um ehrlich zu sein ist Zeit die wertvollste Währung, die wir Menschen haben. Ich finde es toll, dass du deine Arbeitszeit reduziert hast, um sich so den Dingen zu widmen, die wichtig sind.
      Ich freue mich, dass es bei euch so gut geklappt hat mit dem Visa und der Planung! Ich drücke euch auf jeden Fall die Daumen!

  • Reply
    Paul
    March 15, 2018 at 4:25 pm

    Schön das die Erkenntis zu Dir gelangt ist. Du hast eine ganz tolle Lebenseinstellung. Menschen wie Du inspirieren mich immer wieder. Danke das Du das mit uns teilst.

    PS: Die Email von uns an Dich neulich war vermutlich doch etwas zu persönlich, bzw. passen die angesprochenen Themen vielleicht im Moment nicht ganz zu Deiner Lebensituation. Das ist absolut in Ordnung.

    Liebe Grüße
    Paul

  • Reply
    Pajam Monti
    August 10, 2018 at 8:54 am

    Bombem Blogeintrag. Selten hat mich so ein Blog berührt wie dieser. Ich fühle in so vielen Punkten mit und du hast mich motiviert meinen Job ebenfalls zu schmeissen. Ich habe keine Lust mehr. Ich kann genauso wenig wie du ich selbst sein und das tun, was mir so spass macht. Das Gefühl der Maschinerie überkommt mich und ich glaube manchmal, dass ich dem nur entgehen kann, wenn ich mit meinem Arbeitskollegen albernheiten mache und wir beide uns wie Kinder benehmen. Das sind dann auch die Momente, wo ich wieder etwas fühle wie Menschlichkeit. Ausgebeutet, beleidigt, und herabwürdigend behanldet zu werden, ist nicht mein Ding. Danke für den übergeilen Beitrag. Er hat mich zutiefst getroffen, da er meiner Situation sehr wiederspiegelt.

    • Reply
      Irene
      August 15, 2018 at 11:08 pm

      Hi Pajam,

      Das geht runter wie Honig! Ich freue mich riesig, dass dir der Beitrag gefällt! Hast du denn schon überlegt was für dich als nächstes ansteht? Wie lange hast du dort gearbeitet?

      Liebe Grüße

      Irene

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