The Black Hoodie Blog

Über mich

Wer bin ich?

Ich bin Irene, Yogi,  Mensch mit Nomadenherz und out-of-comfort zone Genießer.

Ich bin stur, mitfühlend, ein loyaler Freund und Sauberkeitsfanatiker (ich verfluche euch, Staubmäuse).

Ich glaube, dass man ein tieferes Bewusstsein für sich und seine Welt erreichen kann, wenn man durch schwere Zeiten geht. So kann man als Person wachsen wie Phönix aus der Asche, vorausgesetzt man will es auch.

Ich gebe dir meine volle Aufmerksamkeit in Gesprächen und ich lebe für tiefgründige Konversationen. Ich mag es über Sex zu sprechen. Immerhin ist das irgendwie unser gemeinsamer Nenner, oder?

Ich liebe Yoga. Das Studio ist mein persönlicher Ruhepol.

Ich bin ein Träumer und ich träume oft und sehr lebhaft über alle “was ist, wenn” Szenarien und was das Leben sonst noch für uns bereit hält.

Meine größte Angst, ist die Angst davor mein Potenzial nicht voll auszuschöpfen.

Ich liebe unseren Planeten und hasse die Verschmutzung – achso, und fuck you, plastic, obwohl ich selbst noch nicht den Weg gefunden habe auf dich komplett zu verzichten, kann ich dich dennoch nicht leiden.

Ich vermeide Fleisch, aber esse hin und wieder Mal Huhn. Ich habe einige Fehler an mir und bin alles andere als perfekt. Zum Beispiel lecke ich manchmal meinen Teller sauber, wenn Sauce drauf übrig ist (was mein Freund hasst). Und japp, ich furze auch ¯\_(ツ)_/¯

Seit der Geburt wurde mir das Nomaden Leben ans Herz gelegt. Ich bin in Kirgisistan geboren, aber als Kleinkind nach Deutschland gekommen und dort mit russischer Küche und Traditionen aufgewachsen.

Man könnte sagen, ich hatte eine “Bilderbuch-Karriere” in Deutschland. Hab Abi gemacht, eine Ausbildung zur Industriekauffrau mit Bestenehrung abgeschlossen und bin danach nach Holland gegangen, um dort zu studieren.

Durch mein Auslandssemester, konnte ich ein halbes Jahr in der schönen Türkei leben.  Das war noch bevor es politisch unstabil geworden ist. Noch heute verspüre ich ein warmes Gefühl, wenn ich die Türkische Sprache höre – so viele tolle Erinnerungen werden dann wach.

Während meines Studiums und auch danach konnte ich dann reisen und man könnte sagen, dass ich so erstmal realisiert habe wie wunderschön die Welt ist. Ich war solo backpacken in Neuseeland, Kalifornien, Thailand, Indonesien und viele andere Länder.

Als ich nach meiner 3-monatigen Tour dann zurück nach Deutschland kam, ja, da war ich erstmal leer. Wie das so ist nach längerem Reisen, man fühlt sich irgendwie deplatziert. Man möchte doch noch so viel sehen und noch nicht ankommen, aber so viel Zeit hat man nicht.

Ich habe Berlin zu meiner Wahlheimat gemacht, aber nicht für lange. Kurze Zeit später konnte ich meiner Abenteuerlust nicht mehr widerstehen und hab mir gedacht, wie cool es wäre, wenn man in einem fremden Land arbeiten und leben würde.

Mein Leben in Kanada

Hier geht es zu meinem YouTube Kanal und unten gibt es das meist angeklickte Video für dich:

So habe ich mich für ein Leben in Kanada entschieden. Erst sollte es nur ein Jahr werden, aber jetzt leben wir schon seit 3 Jahren hier und finden es immer noch ganz toll. Die Anfänge waren zwar nicht leicht, der Druck Arbeit und eine Wohnung zu finden waren groß. Zum Glück war ich aber nicht alleine und bin mit meinem Partner hergekommen.

Auch heute noch ist es oft nicht leicht. Die Eltern werden älter, man selbst wird älter und möchte der Familie näher sein. Zumindest fühle ich mich so. I miss them.

Deswegen denke ich auch, dass wir nicht für immer hier bleiben werden. Wir werden in 2020 wahrscheinlich zurück nach Europa kommen. Zumindest ist das der grobe Plan. Vielleicht zurück nach Holland? Mal sehen.

>> Hier geht es zu meinen Artikeln über die Auswanderung nach Kanada <<

>>Hier geht es zu meinen Artikeln über das Reisen in Kanada<<

Unsere Weltreise Pläne 2020

Das ist aber noch nicht alles.

Es war schon immer mein Traum (eigentlich so richtig seit dem ganzen backpacken), dass ich auf Weltreise möchte. Das bin ich mir und der Zukunfts-Irene einfach schuldig.  Zur Zeit steckt die Idee noch in den Kinderschuhen und wir wissen noch nicht viel über die Weltreise, außer, dass wir ungefähr ein Jahr unterwegs sein wollen.

Das Gute daran ist, dass du auf diese Weise alles von Anfang mitkriegen kannst, die Sparpläne, die organisatorischen Dinge, die man berücksichtigen muss, die Routenplanung und vor allem die Emotionen.

>Hier geht es zu meinem Newsletter, damit du keine Updates verpasst. <<

Natürlich wäre es toll, wenn wir auch raus finden würden wie man von unterwegs Geld verdienen kann – Ha! Wer würde das nicht gerne wissen. Wenn ich es herausgefunden habe, möchte ich dich natürlich auch daran teilhaben lassen und davon erzählen. Halte Ausschau nach Überschriften wie “Holy Shit, ich bin reich und zeige dir jetzt wie es geht!”

Just kidding.

So plakativ möchte ich das ganze nicht gestalten, aber ich will dir ehrlich zeigen was funktioniert hat und auch was gar nicht geklappt hat. Sei auf jeden Fall dabei!

>>Hier kannst du mehr über meinen Blog erfahren<<

Was zählt ist JETZT

Und auch wenn ich so viele Pläne und Zukunftsträume habe, habe ich auch gelernt im Jetzt zu sein und zu versuchen das zu genießen was wir haben. Und im Moment haben wir Sommer in Toronto, ich lebe, ich bin gesund. Was kann man mehr wollen?

Das war nicht immer so. Oft war ich unglücklich, weil ich mir immer gedacht habe, dass ich doch noch so viel mehr erreicht haben müsste – mehr als das was ich habe. Ständig im Konkurrenzkampf mit mir selbst; das geht auf die Nieren.

Heute möchte ich das nicht mehr. Jeder ist auf seiner eigenen Reise und weißt du was? Bis jetzt, liebe ich meine Reise. Auch wenn ich keine krassen Leserzahlen abliefern kann oder Geld bekomme, um irgendwelche Marken vorzustellen, lebe ich doch ein sehr gutes Leben. Ich arbeite halt anders, beziehungsweise etwas langsamer als die anderen erfolgreichen Blogger – aber das ist okay. Ich bin endlich okay damit.

Ich mache schon seit fast 3 Jahren Yoga und möchte dir mehr von Yoga berichten und wie es mir geholfen hat – mental und auch physisch. Ich hab seit einiger Zeit angefangen zu meditieren und habe das Gefühl, dass das irgendwie Teil einer kollektiven Bewegung ist. Die Bewegung die Welt zu verändern und bewusster und vor allem bedeutsamer zu leben.

Ich will Qualität in mein Leben bringen und nicht im auto-pilot von A nach B laufen, nur um mich dann zu fragen wo die Zeit geblieben ist? Ich will leben und das bewusst und erfüllt. 

So viel zu mir. Erzähl mir doch mal was von dir und schreib mir an irene(at)theblackhoodieblog.com. Wer bist du?

Namaste, Love and Light ♥

Deine Irene